Wir arbeiten momentan ausschließlich mit Unternehmen (Verlagen, Druckereien, Agenturen, Korrektoraten, Lektoraten, Redaktionsbüros etc.) zusammen. Als Unternehmen zählt generell jeder Betrieb mit gewerblicher Anmeldung.
Zur Nutzung der vollautomatischen Rechtschreibprüfung per Rechenzentrum sowie der erweiterten Serviceleistungen ist lediglich eine bestehende Registrierung erforderlich, die insbesondere Art, Umfang sowie finanzielle Konditionen der Dienstleistung regelt.
Anhand der auf Sie registrierten E-Mail-Adresse(n) weisen Sie sich als autorisierter Kunde gegenüber dem Rechenzentrum aus. Darauf aufbauend können Sie uns dann zu beliebiger Zeit und in beliebiger Menge die zu prüfenden Texte als Dateianhang (Mail-Attachment) von E-Mails zusenden, die Sie in der Regel nach wenigen Minuten auf dem gleichen Weg korrigiert zurückerhalten.
Außer einem Standard-Textverarbeitungsprogramm wird keine zusätzliche Software und kein Plug-In benötigt. Wir passen uns bei der Übermittlung der zu korrigierenden Informationen dem bei Ihnen bestehenden Arbeitsablauf an.
Nein. Da die großen Textverarbeitungssysteme sowohl unter Microsoft Windows, als auch unter MacOS arbeiten, werden diese beiden Betriebssystemwelten voll unterstützt. Das kostenlose Open-Source-Programm Apache OpenOffice ist neben den oben genannten Betriebssystemen unter anderem auch unter Linux verfügbar.
Um das Angebot der korrekturfabrik zu nutzen, benötigen Sie lediglich ein Standard-Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word (ab Version 95 bis zu der aktuellen Version) oder das aktuelle Apache OpenOffice.
Ein zusätzliches Plug-In oder Add-on ist nicht notwendig. Es werden auch keinerlei Treiber oder sonstige Spezialprogramme benötigt.
Wir verarbeiten lediglich einzelne Texte, die Sie uns per E-Mail zusenden. Die Ergebnisse lassen sich in vollem Umfang mit den angegebenen Standard-Textverarbeitungsprogrammen prüfen und auf Wunsch auch ändern.
Es ist empfehlenswert, die im Textverarbeitungsprogramm integrierte Rechtschreib- und Grammatikprüfung zu deaktivieren, um sicher zu gehen, dass keine zusätzlichen und ungewollten Textveränderungen erfolgen. Alle Korrekturen der korrekturfabrik erkennen Sie daran, dass ein [W], bzw. [F] vor der Korrekturkategorienbezeichnung steht.
Nähere Informationen und weitere nützliche Einstellungen speziell zu Microsoft Word finden Sie unter → Word konfigurieren
Wir sind auf deutschsprachige sowie schweizerische Fachtexte spezialisiert. Das schließt natürlich auch die Sonderbegriffe und Eigennamen aus dem Österreichischen und Schweizerischen mit ein. Unser Wortschatz verfügt weiterhin über mehrere Millionen Begriffe aus verschiedenen Fremdsprachen, darunter Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Latein. Wir sind also auch auf Fachtexte mit mehrsprachigen Passagen, Zitaten in Fremdsprache etc. gut vorbereitet.
Die Nutzung der korrekturfabrik ist denkbar einfach. Lesen Sie dazu bitte unsere → Schritt-für-Schritt-Anleitung
Wir geben unseren Geschäftskunden direkten Zugang zu unserem Rechenzentrum, beispielsweise per E-Mail. Zusätzlich stellen wir in der Regel monatlich eine Rechnung mit allen Einzelposten, treten damit in Vorleistung. Es ist daher für uns von großer Bedeutung, zu wissen, mit wem wir zusammenarbeiten. Alle Informationen in der Registrierung sind entweder direkt zur Leistungserbringung erforderlich (z.B. die für Sie registrierten E-Mail-Adressen), dienen der Abrechnung der Aufträge oder helfen, bei Fragen oder Problemen mit einem Auftrag einen Ansprechpartner in Ihrem Unternehmen zu kennen. Alle diese Informationen verbleiben ausschließlich bei der Firma korrekturfabrik, werden offline gespeichert und dienen lediglich den zuvor genannten Aufgabenstellungen.
Das Dokument an sich kann jeder Empfänger mit einem der angegebenen Textverarbeitungsprogrammen bearbeiten und darin Korrekturen annehmen bzw. verwerfen. Es ist daher möglich, dass ein Verlag den korrigierten Text ganz oder teilweise (einzelne Korrekturkategorien) vom Autor des Textes verifizieren lässt.
Ihre registrierten Zugangsdaten sind natürlich nach wie vor als Schlüssel zu unserem Rechenzentrum gültig. Die einzige Änderung im Ablauf gegenüber früheren Geschäftskontakten besteht darin, dass die Firma korrekturfabrik nun auch alle vertrieblichen Aktivitäten selbst übernimmt. Der Geschäftskontakt zu einer in den Jahren 2008 und 2009 damit beauftragten Firma besteht seit Ende 2009 nicht mehr.
Nein. Die korrekturfabrik ist darauf spezialisiert, mehrere hundert Fehlerarten in schwierigen Fachtexten aufzustöbern und nach Möglichkeit auch gleich zu korrigieren. Wir helfen damit dem Lektorat bei seiner sehr zeitaufwändigen und schwierigen Arbeit. Die zahlreichen Aufgaben des Lektorats kann jedoch kein noch so ausgefeiltes Programm übernehmen. Fragestellungen wie:
Ist jede Aussage im Text fachlich richtig, vollständig und auf dem neuesten Stand?
Ist der Aufbau eines Buches, Handbuches etc. dem Thema und der Zielgruppe entsprechend?
Passt die Schreibweise zur Zielgruppe?
Welche Informationen erwartet die Zielgruppe?
Wie kann ich die Autoren bei ihrer Arbeit unterstützen?
Sind Bilder vorhanden? Sind diese frei von Rechten Dritter?
usw. können nur von dafür spezialisierten Fachkräften bewältigt werden. Die korrekturfabrik hilft im Dschungel der Begriffe und Silben die Zeit einzusparen, die dem Projekt an anderer Stelle zugute kommt oder eine frühere Veröffentlichung erlaubt.
Nein. Bei Texten, die in Microsoft Word und Apache OpenOffice bearbeitet wurden, bleibt die Formatierung komplett erhalten.
Jeder Text wird nur so lange aufbewahrt, bis die Abrechnung der Dienstleistung erfolgt ist. Nach Verstreichen einer Übergangszeit aufgrund möglicher Einsprüche bei der Abrechnung werden die dann nicht mehr zum Nachweis benötigten Informationen gelöscht bzw. vernichtet. Lesen Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung. Was den Transportweg per E-Mail betrifft, lassen sich die zu korrigierenden Daten auf Wunsch auch komprimiert und/oder verschlüsselt an uns senden, dann aber nicht direkt an das Rechenzentrum, sondern an service@korrekturfabrik.de oder an unsere Büroanschrift. Unser Rechenzentrum befindet sich in zudem in Deutschland, es gelten also für alle Bereiche der Zusammenarbeit die strengen deutschen Datenschutzbedingungen.
Selbstverständlich ja. Ihr Text wird ausschließlich zur Textprüfung und -auswertung entgegengenommen und unterliegt bei uns den gleichen Verschwiegenheitsrichtlinien wie bei anderen professionellen Dienstleistern für Verlage, also beispielsweise Druckereien oder mit Lektorats- bzw.
Korrektoratsaufgaben betreuten Unternehmen. Die Garantie der Vertraulichkeit ist fester Bestandteil des zwischen beiden Seiten geschlossenen Vertrages. Weder der Text selbst, noch Teile davon bzw. Informationen daraus werden zu einem anderen Zweck als zur
Textprüfung und -auswertung verwendet und auch nicht Dritten zur Verfügung gestellt.
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Jeder einzelne Auftrag kann durchaus mehrere Millionen Einzelzeichen reinen Text umfassen.
Von unserer Seite sind Anhänge mit einer Größe von bis zu 2 GByte möglich. Beachten Sie aber bitte, dass Ihr E-Mail-Provider eventuell eine geringere Dateianhanggröße unterstützt. In einem solchen Fall könnten wir den korrigierten Text nicht auf dem Mailweg an Sie zurücksenden.
Ja. Bei großen Textmengen oder vielen Einzeldateien können Sie uns auch Datenträger (CDs, DVDs, Festplatten etc.) zusenden.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Rechenzentrum die Korrekturen im Text nur dann ausführen kann, wenn die Textdatei nicht schreibgeschützt oder mit Passwort gesichert ist. Dies gilt insbesondere für Filialdokumente in Microsoft Word.
Darauf gibt es mehrere Antworten. Trotz einer sehr hohen Trefferquote bei der Korrektur kommt es gelegentlich zu Fehlern bei der vollautomatischen Verarbeitung von Fachtexten, beispielsweise im Bereich der Trennungen. Der größte Teil unserer Begriffs-Datenbanken (über 35 Millionen Begriffe) enthält bereits Trenninformationen, die immer wieder überprüft, korrigiert und erweitert wurden. Bei - vorsichtig kalkuliert - durchschnittlich sechs Trennstellen je Begriff ergeben sich so etwa 200 Millionen Trennpositionen, die alle an der richtigen Stelle auftreten sollten, keine zusätzlichen und auch keine fehlenden. Jede falsche oder fehlende Stelle führt zu einem fehlerhaften Korrekturvorschlag, falls diese Trennung im gegebenen Text auftritt.
Die Relation zwischen gefundenen Fehlern in schwierigen Fachtexten und eigenen Fehlern liegt derzeit bei etwa 20:1, aber es gibt eben auch Fehler unsererseits.
Wir optimieren unsere Ergebnisse seit Anfang an beständig und streben nach dem perfekten Ergebnis. Wie man am Beispiel der Trennpositionen erkennt, steckt ein enormer Aufwand hinter dem Finden und Korrigieren von Fehlern in der deutschen Sprache. Falls Sie also auf (vermeidbare) Fehler von uns stoßen, freuen wir uns über eine Rückmeldung, damit wir sie sofort beseitigen können.
Unsere Korrekturkategorien decken einen Bereich ab, der aus weit über tausend einzelnen Problemstellungen bzw. Fehlerarten besteht. Soweit sie zu einem Themengebiet gehören, haben wir sie zusammengefasst, beispielsweise in die Korrekturkategorie "Kommafehler" oder "Interpunktion", obwohl die unterschiedlichsten Gegebenheiten zu diesen Einstufungen führen können.
Ein weiterer Grund für Fehler liegt in der enormen Komplexität der Sprache selbst. Bei Begriffen wie "Dienstleistung" und "Dienstleitung" kommt es schnell zu Tippfehlern, die nicht gefunden werden. Ein anderes Gebiet stellen die Begriffe dar, die in der einen Sprache gültig, in einer anderen jedoch als falsch eingestuft werden, beispielsweise bei "brillant" (deutsch) und "brilliant" (englisch). Gleiches gilt beispielsweise auch für "Billard" (deutsch) und "billiard" (englisch). Kommen weitere Sprachen hinzu, vervielfachen sich die Probleme, für die wir jedoch Lösungen gefunden haben.
Hin und wieder kommt es auch vor, dass zwar eine Fehlerposition erkannt wurde, die Korrektur aber die falsche Alternative gewählt hat. Ein Beispiel hierfür sind Begriffsfolgen, die aus "mit" und einem durch Leerzeichen getrennten Verb bestehen, beispielsweise "... mit ansehen". In diesem Fall kommt sowohl Zusammenschreibung ("mitansehen"), als auch die Substantivierung des Verbs ("mit Ansehen") in Betracht. Selbst wenn sich unser Korrektursystem gelegentlich noch für die falsche Alternative entscheidet, lohnt es, eine kritisierte Textstelle näher zu untersuchen.
Manchmal wird ein Fehler gefunden und (eigentlich) korrekt korrigiert, obwohl die Änderung an dieser Stelle ungewünscht ist. Ein Beispiel hierfür sind Zitate. Bei einem Zitat aus den Sechzigerjahren ist die Anpassung der neuen Rechtschreib- und Trennungsregeln wahrscheinlich ungewünscht. Gleiches gilt für Passagen, die im Original schon Schreib- oder Grammatikfehler enthielten, aber genau gemäß der Quelle zitiert wurden.
Hinzu kommt, dass ein Wort oder ein komplexer Ausdruck nicht zwangsläufig richtig oder falsch sein muss. Oft kommt es auf den Kontext an, wie ein (möglicher) Fehler zu behandeln ist. Wir tragen diesem Umstand in vielfältiger Weise Rechnung, unter anderem darin, dass man jede einzelne unserer Korrekturkategorien einzeln annehmen oder verwerfen kann. Wir prüfen umgekehrt aber auch, ob Begriffsfolgen aus einzeln gültigen Wörtern zusammen korrekt sind. Nur so werden Fehler wie "Koala Lumpur" (statt Kuala Lumpur) oder auch "Melting Pott" (statt Melting Pot) erkannt und behoben.
Schließlich bildet jeder einzelne Text - unabhängig von Begriffen, Begriffsfolgen oder Grammatik - eine eigene Herausforderung. Im Laufe der letzten Jahre wurden wir mit den unwahrscheinlichsten Fällen konfrontiert und immer aufs Neue gefordert. So erhielten wir beispielsweise einen Text, der - wie sich herausstellte - auf Betriebssystemebene aus zahlreichen Einzeltexten zusammenkopiert wurde. So weit, so gut. Leider stammten die reinen Textdateien aus drei unterschiedlichen Betriebssystemwelten, durch das Zusammenkopieren bunt gemischt. Eine korrekte Einordnung bzw. Wandlung des Zeichensatzes war damit unmöglich und somit ergaben sich bei vielen Begriffen mit Umlauten Fehler. Das Beispiel zeigt, wie komplex die automatische Korrektur von Fachtexten im Detail ist und dass wir trotz höchstem Einsatz gelegentlich an eine der verbliebenen Grenzen stoßen, die wir noch überwinden müssen.
Dafür gibt es zwei einfache Lösungen:
1) Sie verwerfen die Ergebnisse der gesamten Korrekturkategorie. Dies ist dann eine gute Lösung, wenn die Kategorie hauptsächlich aus der fehlerhaften Korrektur selbst besteht, diese aber häufig auftritt. Man kann sich darüber leicht einen Überblick verschaffen, indem man sich nur diese Kategorie anzeigen lässt und entweder von Korrektur zu Korrektur springt oder ggf. weitergehende Fähigkeiten des Textverarbeitungsprogramms nutzt. Bei Word ist es beispielsweise möglich, im sogenannten Überarbeitungsfenster in den Änderungen zu blättern. Ist nur eine Kategorie aktiv, erleichtert dies die schnelle Einschätzung.
2) Sofern die Korrekturkategorie viele nützliche Korrekturen enthält, ist ein anderer Weg besser: Wenn Sie mit aktiviertem Überarbeitungsmodus (auch als Änderungsverfolgung bezeichnet) Daten entweder eingeben oder löschen, so wird dies vom Textverarbeitungsprogramm festgehalten. Überschreibt man einen fehlerhaften Begriff, so ist diese Änderung neuer, als die bestehende. Gleiches gilt natürlich auch für das globale Suchen und Ersetzen von Begriffen oder Begriffsfolgen. Führen Sie also einen Austausch einer fehlerhaften Korrektur global im Dokument aus, so ist diese Änderung neuer, als die bestehende. Diese Änderungen erfolgen unter Ihrem Benutzernamen. Dieser Benutzername beginnt nicht mit [W] oder [F], wie bei allen Korrekturkategorien der korrekturfabrik üblich. Zusätzlich weist das Textverarbeitungsprogramm auch aus, welcher Bearbeiter (bzw. bei uns welche Kategorie) die Änderung bewirkt hat.
Wenn Sie also alle Änderungen annehmen, die unter Ihrem Benutzernamen durchgeführt wurden, verschwinden die fehlerhaften Korrekturen, denn der neuere Eintrag repräsentiert den aktuellen Stand.
Überprüfen Sie bitte zuerst den Spam-Ordner Ihres E-Mail-Programms bzw. die Sicherheitseinstellungen Ihres Anti-Viren-Programms, was den Eingang des korrigierten Textes bei Ihnen betrifft. Falls beides fehlschlägt, nehmen Sie bitte über service@korrekturfabrik.de
Kontakt mit uns auf.
Wenn Sie den Originaltext versehentlich verloren haben (beispielsweise durch einen Festplattenschaden), so können Sie ihn aus dem von uns korrigierten Text wieder erzeugen, da bei unserer Korrekturweise neben den Änderungen auch noch der Ursprungstext verfügbar bleibt. Wählen Sie beispielsweise bei Word unter „Überprüfen“/Ablehnen/Alle Änderungen im Dokument ablehnen. Die so entstandene Textform stellt nun wieder das Originaldokument dar.
Ging auch der von uns korrigierte Text bei Ihnen verloren, teilen Sie uns dies bitte über unsere Service-Mailadresse service@korrekturfabrik.de mit.
Wir senden Ihnen die Korrekturergebnisse dann erneut zu, sofern sie zeitlich noch bei uns vorliegen.
Die korrekturfabrik verarbeitet praktisch alle Standard-Textformate, wie sie in den verschiedenen Computer- und Betriebssystemwelten üblich sind, darunter RTF, Word-Doc- und Docx-Format oder auch Html/Htm.
Wir verarbeiten beispielsweise auch unformatierten Text, doch damit alle Änderungen sowie Warnungen im Dokument transparent und reversibel bleiben, legen wir hier eine Ergebnisdatei im .doc-Format an. Das reine Textformat verfügt nicht über die Fähigkeiten der zuvor genannten Standardformate, bei denen sich sowohl jede Originalpassage, als auch deren Änderung in der Ergebnisdatei protokollieren lässt. Damit jede Korrektur per Mausklick auch wieder aufgehoben werden kann, verwenden wir bei reinen Textdateien als Ergebnisformat Word-Doc.
Wir behalten bei jedem Einzeldokument das Dateiformat bei, wenn es sich um eine Datei im Word-Doc oder Word-Docx-Format, in RTF, Htm oder Html handelt.
Sie können beliebig viele Fachtexte bei uns als Auftrag einreichen. Per Rechenzentrum wird momentan nur eine Datei als Anhang einer E-Mail unterstützt. Sofern Sie uns mehrere Texte im Dateianhang oder auch komprimierte Dateien zusenden möchten, senden Sie diese bitte an unsere Service-Mailadresse service@korrekturfabrik.de. Wir kümmern uns dann um diese Aufgabenstellung persönlich.
Nein. Jeder Einzeltext bleibt als solcher erhalten und wird mit einer eigenen Fehlerstatistik zurückgesandt.
Word besitzt seit der Version 95 den sogenannten Überarbeitungsmodus. Auch das kostenlose erhältliche Apache OpenOffice (verfügbar für Windows, MacOS und Linux) wartet mit eben dieser Funktion auf, die sich dort "Änderungsverfolgung" nennt. Beide Textverarbeitungsprogramme verwenden Dateiformate, in denen neben dem Originaltext jede Änderung separat dokumentiert wird. Die Firma korrekturfabrik nutzt seit Anfang an diese Fähigkeit, um ihren Kunden zum einen alle Veränderungen transparent zu machen und ihnen zudem mehrere zusätzliche Vorteile zu bieten.
Wir bearbeiten daher nur die Textdateien selbst und senden Ihnen diese korrigiert zurück. Eingriffe per Software in Ihre PCs oder Server sind bei unserem Ansatz daher nicht erforderlich.
Jede einzelne Korrekturkategorie ist unter → Korrekturkategorien mit Beispielen dokumentiert.
Sie bieten Ihnen zahlreiche Vorteile:
- Im Ergebnisprotokoll zu jedem korrigierten Text erhalten Sie genaue Informationen, welche Fehlerarten dort wie häufig auftraten
- Sie können jede einzelne der bis zu 34 Kategorien einzeln deaktivieren bzw. verwerfen.
Am Beispiel der Korrekturkategorie → [F] CH → D lässt sich der mit den einzelnen Kategorien für Sie verbundene Vorteil deutlich erkennen.
Beginnt der Name der Kategorie mit [F], so wurde der Originaltext verändert, da es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um einen Fehler handelt, z. B. „[F] Trennungsfehler“. Ein [W] vor der Kategorienbezeichnung hingegen weist darauf hin, dass dieser Eintrag als Warnung zu werten ist. Der Originaltext bleibt dabei unverändert, doch anhand der Warnungskategorie werden Sie auf mögliche Fehler aufmerksam gemacht, können bequem die fraglichen Passagen direkt anspringen und auf Wunsch auch alle diesbezüglichen Warnungen deaktivieren, beispielsweise „[W] Stilwarnung“.
Alle Begriffe mit einem [W] am Anfang des Kategoriennamens sind also nur markiert und behalten ihren ursprünglichen Inhalt bei. Ob die Begriffe in dieser Gruppe also angenommen oder verworfen werden, führt zum gleichen Ergebnis. Das direkte Anspringen solcher Fundstellen unterstützt Sie beim schnellen Auffinden fraglicher Textpassagen.
Momentan nicht. Das Textverarbeitungsprogramm setzt die Farben selbständig nach einem bestimmten Schema, wobei die Reihenfolge jeder im Text vorkommenden Fehlerart über die Farbe bestimmt.